Sachsen mit durchwachsenen Leistungen beim NOFV-Pokal

Die jüngste sächsische Landesauswahl war am letzten Wochenende zum NOFV-Pokal der U 12-Juniorinnen in Brandenburg. Am Ende reichte es nur zu einem 5. Platz, in einigen Spielen zeigte die Auswahl ihr wahres Können.

Mit 2 Siegen reichte es für die U 12-Juniorinnen Landesauswahl beim NOFV-Pokal in Brandenburg nur zu einem 5. Platz. FOTO: Michael Flottron

Für die jüngste sächsische Auswahl der U 12-Juniorinnen ging es am Wochenende in Brandenburg an der Havel um den NOFV-Pokal. Dabei erreichten die Mädels von Trainer Fabian Grigat nach 2 Tagen einen 5. Platz mit 2 Siegen und 3 Niederlagen. Ausgerechnet gegen die beiden späteren Erst-und Zweitplatzierten konnte die Auswahl 2 Siege einfahren (2:1 gegen Thüringen und 1:0 gegen Berlin). Gegen Brandenburg (0:3), Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt (beide 1:2) musste man sich geschlagen geben.

Der 14-köpfige Kader wurde aus Eindrücken der Kreisauswahlturniere Anfang Mai und Spielerinnen von Stützpunkten zusammengestellt. Für die Talente im U 12-Bereich gibt es kein vorgeschaltetes Trainingslager, das Turnier wird sozusagen „aus der Kalten“ gespielt. In diesem Altersbereich sollen die Mädels insbesondere ihre individuellen Fähigkeiten zeigen. Dass dieser Weg in Sachsen erfolgreich sein kann, zeigen die tollen Ergebnisse der weiterführenden U 14- und U 16-Juniorinnen in den letzten beiden Jahren.

Beste Spielerinnen: 
Nele Quietzsch (Lommatzscher SV 1923)
Hanna Hohmann (RasenBallsport Leipzig)

+++ Alle Ergebnisse +++

+++ Kader +++

[Fabian Grigat]

Von U 12-Juniorinnen