3. Runde Wernesgrüner Sachsenpokal
Mit einem ungefährdeten Derby-Sieg zieht der 1. FC Lokomotive Leipzig als letzte Mannschaft ins Achtelfinale ein. Nur in der Anfangsphase hatten die Leutzscher mehr vom Spiel. Nach der Pause nahm die Lok Fahrt auf und ließ beim 3:0-Sieg nichts anbrennen.
Das Oberlausitzer Derby konnte der Bischofswerdaer FV in den Schlusssekunden in Bautzen für sich entscheiden und ist morgen ebenso im Lostopf (15 Uhr MDR) wie die Sachsenligisten Stahl Riesa, Fortuna Chemnitz, Reichenbacher FC und Dresdner SC. Die SG Handwerk Rabenstein kann vor 1.200 Zuschauern im Sportpark gegen den FSV Zwickau nichts ausrichten, der Regionalligist löst die Aufgabe abgeklärt. Jubeln darf auch der SV Fortschritt Lichtenstein, der nach dem Sieg gegen Lipsia zur Runde der letzten Sechzehn gehört.
Am Samstag war die Hälfte der 3. Runde entschieden und der VfB Auerbach hat am Freitagabend in Niesky erreichte als erste Mannschaft souverän das Achtelfinale. Außerdem siegten der FC Erzgebirge Aue vor 1.500 Zuschauern bei PaBo deutlich, der CFC in Annaberg und auch Oberligist Glauchau überzeugend gegen Oderwitz. Das Sachsenklasse Ost-Duell zwischen den beiden Spitzenmannschaften gewinnt die SG Dresden Striesen knapp gegen Ligaspitzenreiten Neusalza-Spremberg und ist damit ebenso im Achtelfinale wie der FC Oberlausitz Neugersdorf und der FC Grimma nach Verlängerung in Syrau. Zu feiern gab es was im Vogtland, wo der VFC Plauen Regionalligist Eilenburg mit 2:0 besiegt.