Riesa siegt gegen Schiebock | Aue gelingt Revanche gegen Lok | Zwickau diesmal siegreich gegen Glauchau | Lichtenstein schmeißt DSC raus | Plauen und Grimma erfüllen Aufgaben | Chemnitz und Auerbach komplettieren Achtelfinale
ACHTELFINALE
Am Sonntag hat der Rekordpokalsieger aus Chemnitz den Reichenbacher FC deutlich mit 6:0 geschlagen und ist damit ungefährdet ins Viertelfinale eingezogen. Lange spannend hat es dagegen die SG Dresden Striesen gegen den VfB Auerbach gemacht. Der Oberligist traf zwar früh im Spiel zum 1:0, machte aber erst kurz vor dem Schlusspfiff mit dem zweiten Treffer den Deckel drauf.
Die BSG Stahl Riesa hat den zweiten Oberligisten aus dem Wettbewerb geworfen. Nach dem SC Freital (2. Runde) hat sich nun der Bischofswerdaer FV die Zähne am Sachsenligisten ausgebissen. In der mit knapp 600 Zuschauern gut gefüllten Feralpi Arena haben die Stahlwerker verdient gewonnen und stehen jetzt im Viertelfinale. Zu keiner Zeit konnten die Schiebocker die Wohllebe-Elf wirklich unter Druck setzen, die mit großer Leidenschaft dagegenhielten. Schiri Ronny Walter hatte alle Hände voll zu tun und verteilte insgesamt acht Gelbe Karten. Den goldenen Treffer erzielte Janek Christian Müller in der Nachspielzeit der ersten Hälfte mit einem Schuss aus gut 18 Metern, der für BFV-Keeper Ziesche unhaltbar abgefälscht wurde.
Der FSV Zwickau konnte in Glauchau eine alte Rechnung aus dem letzten Jahr mit 2:1 begleichen und steht ebenso im Viertelfinale wie der FC Grimma und der VFC Plauen. Zu den letzten acht Mannschaften zählt auch der SV Fortschritt Lichtenstein. Die Mannschaft aus der Sachsenklasse West siegte gegen den Dresdner SC mit 5:2.
Die Mission Pokalverteidigung für den 1. FC Lok Leipzig ist vorbei. Der FC Erzgebirge Aue gewinnt ein Spiel auf Augenhöhe knapp mit 1:0 und revanchiert sich damit für die Finalniederlage im Mai 2025.
Das Topspiel am Sonntag steigt beim Reichenbacher FC, die um 13 Uhr den Rekordpokalsieger Chemnitzer FC empfangen. Auch das Spiel gibt es live beim MDR.
Das Viertelfinale (Spieltermin 28./29. März 2026) wird am kommenden Donnerstag um 15 Uhr beim MDR ausgelost.
Mit einem ungefährdeten Derby-Sieg zieht der 1. FC Lokomotive Leipzig als letzte Mannschaft ins Achtelfinale ein. Nur in der Anfangsphase hatten die Leutzscher mehr vom Spiel. Nach der Pause nahm die Lok Fahrt auf und ließ beim 3:0-Sieg nichts anbrennen.
Das Oberlausitzer Derby konnte der Bischofswerdaer FV in den Schlusssekunden in Bautzen für sich entscheiden und ist morgen ebenso im Lostopf (15 Uhr MDR) wie die Sachsenligisten Stahl Riesa, Fortuna Chemnitz, Reichenbacher FC und Dresdner SC. Die SG Handwerk Rabenstein kann vor 1.200 Zuschauern im Sportpark gegen den FSV Zwickau nichts ausrichten, der Regionalligist löst die Aufgabe abgeklärt. Jubeln darf auch der SV Fortschritt Lichtenstein, der nach dem Sieg gegen Lipsia zur Runde der letzten Sechzehn gehört.
Am Samstag war die Hälfte der 3. Runde entschieden und der VfB Auerbach hat am Freitagabend in Niesky erreichte als erste Mannschaft souverän das Achtelfinale. Außerdem siegten der FC Erzgebirge Aue vor 1.500 Zuschauern bei PaBo deutlich, der CFC in Annaberg und auch Oberligist Glauchau überzeugend gegen Oderwitz. Das Sachsenklasse Ost-Duell zwischen den beiden Spitzenmannschaften gewinnt die SG Dresden Striesen knapp gegen Ligaspitzenreiten Neusalza-Spremberg und ist damit ebenso im Achtelfinale wie der FC Oberlausitz Neugersdorf und der FC Grimma nach Verlängerung in Syrau. Zu feiern gab es was im Vogtland, wo der VFC Plauen Regionalligist Eilenburg mit 2:0 besiegt.
Runde 2 im Wernesgrüner Sachsenpokal
Sonntag setzten sich die Favoriten zumeist mit deutlichen Siegen durch. Lok machte es in Lindenau zweistellig, der CFC gewinnt ebenso locker wie die BSG Chemie und auch Zwickau löst die Aufgabe am Ende ohne Probleme. Ebenfalls in Runde drei sind Bischofswerda, Empor Glauchau und Auerbach, die allesamt Auswärtssiege feiern.
Das Topspiel der 2. Runde entschied der FC Erzgebirge Aue mit 5:0 bei der SG Taucha 99 am Ende standesgemäß für sich. Auch ansonsten sind Überraschungen am Samstag ausgeblieben. Eilenburg, Plauen und Grimma erfüllen ihre Pflichtaufgaben und auch die Sachsenklassen werden in der 3. Runde vertreten sein. So bezwingt beispielsweise die SG Dresden Striesen den Sachsenligist VfL Pirna-Copitz 07 nach Elfmeterschießen.
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